Wir, die AGS in der REGIO Aachen freuen uns über Ihr/Euer Interesse an unserer Arbeit.
Seit 70 Jahren engagieren wir uns als "Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD". Auch in den Unterbezirken der Regio Aachen sind wir aktiv, dort seit mehr als 25 Jahren (Gründung:1996)!
Wir vertreten die unternehmerischen und wirtschaftlichen Interessen von Kleinen und Mittleren Unternehmen in der Region.
Wir bieten diesen WEB- Auftritt an, um einen großen Kreis von Interessierten und UnterstützerInnen schnell zu erreichen und zu informieren.
Die Mitarbeit bei der AGS steht auch nicht parteizugehörigen Selbständigen und FreiberuflerInnen offen, die an sozialdemokratischer Politik interessiert sind.
Wir freuen uns auf eine Kontaktaufnahme, auf Anregungen und auf eine konstruktive Mitarbeit.
Dipl. Ing. André Brümmer
Vors. der AGS UB Düren, Städteregion Aachen und Aachen-Stadt
Ehrenvorsitzender AGSNRW , koopt. Vorstandsmitglied Bundes- AGS
Kontakt:
Mail: andre.bruemmer@ags-bund.de
Phone: 015121219516
Düsseldorf, 28.Oktober 2024: Der DRW Wirtschaftsclub Ost-West e.V. Düsseldorf hatte zu einer Veranstaltung in den Räumen der internationalen Anwaltskanzlei CMS Hache Sigle in Düsseldorf eingeladen.
Ehrengast und Referent war der Botschafter der Republik Usbekistan, Herr Dilshod Akhatov. Er informierte über die aktuelle Wirtschafslage sowie die Geschäftsmöglichkeiten in Usbeskistan, z. B. für Handwerk und Kultur.
Seine Excellenz, der Botschafter berichtete nicht nur über die Entwicklung seines aufstrebenden Landes und die zahlreichen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Usbekistan, sondern beantwortete auch ausführlich und kompetent zahlreiche Fragen der Gäste. Dazu gehörten Julia Rimkus und Andre Brümmer (Vorstandsmitglieder der Bundes- AGS) sowie Sven Claßen (Alle aus NRW) und Vertreter von Verbänden wie Aaron Röschke (IHK, Head of International Markets and Trends,Business Division) der gerade von einer Asien-Reise (Auch nach Usbekistan) zurückgekehrt war.
Aus der Veranstaltungsankündigung: Als Wirtschaftspartner gewinnt Usbekistan an Attraktivität. Der Republik ist es innerhalb weniger Jahre gelungen, ihre Wirtschaft zu reformieren und marktorientiert auszurichten und die Kooperation mit dem Ausland auf eine neue Stufe zu stellen.
Bild: DRW- Vorstandsmitglied Sergej Münch (li), Botschafter Akhatov (beide stehend)
DIHK, 20.9.2024
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Das Gründungsinteresse erreicht ein Rekordtief und Deutschland als Gründungsstandort bekommt die bisher schlechteste Bewertung seit Erhebungsbeginn: Die Ergebnisse des aktuellen DIHK-Reports zur Unternehmensgründung sind ernüchternd – und die Signale für die Politik zum Handeln deutlich.
Zur Ausbildung im Handwerk fordert der ZDH :
Ausbildungsqualität im Handwerk – Bildungspolitik muss Lernlücken schließen
Lernlücken von Schulabgängerinnen und -abgängern sind für viele Handwerksbetriebe mit einem wachsenden Betreuungsaufwand während der Ausbildung verbunden. Abgesehen von den Unterstützungsangeboten aus der Handwerksorganisation müssen öffentliche Förderprogramme und -instrumente ausgebaut und verstetigt werden, um junge Menschen vor und während der Ausbildung zu unterstützen und den Ausbildungserfolg sicherzustellen.
Die AGS schließt sich den Forderungen des ZDH an.
Aus: ZDH kompakt Juni 2024
Familienpolitik muss Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser unterstützen
Berlin, Juni 2024
Die aktuelle Ausgabe von ZDH kompakt, einem Informationsdienst des Zentralverbandes des Deutschen Handewerks, befasst sich wieder mit einem auch für uns als AGS interessanten Thema!
Die aktuelle Lage ist geprägt von einem massiven Fachkräftebedarf. Eine Stellschraube, Abhilfe zu schaffen, ist eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienpolitische Leistun- gen müssen unterstützen, sind gegenwärtig aber viel zu komplex und ineffizient, im Ergebnis nur mäßig erfolgreich und zudem teuer. Daher fordert der ZDH ein Umsteuern in seinen „Leitlinien zur Familienpolitik“.
Ausgangslage
Im Handwerk ist der demographische Wandel längst angekommen. In einigen Branchen und Regionen haben Handwerksbetriebe zunehmend Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen und qualifiziertes Personal zu finden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit – vor allem für kleinere Betriebe.
Vor diesem Hintergrund hat das Handwerk ein großes Interesse daran, dass die Frauen- erwerbstätigkeit weiter steigt und das Potential der gut qualifizierten Frauen noch besser erschlossen wird. Bisher liegt die Erwerbsbeteiligung von Frauen immer noch deutlich hinter der von Männern, und im Vergleich zu anderen Ländern bleiben Mütter in Deutschland immer noch eher zuhause als ihre Partner bzw. arbeiten in Teilzeit. Insbe- sondere Mütter sollten stärker in die Lage versetzt werden, nach einer Phase der Erwerbsunterbrechung schnell wieder in den Beruf zurückzukehren. Unternehmerinnen brauchen eine bessere Absicherung bei Schwangerschaft und Mutterschaft. Immer be- deutsamer wird es auch, Lösungen zu finden, um den täglichen Spagat zwischen Beruf und Pflege von Angehörigen zu meistern.
Familienpolitische Leistungen sollten hier unterstützen. Derzeit sind sie aber viel zu komplex und ineffizient, im Ergebnis nur mäßig erfolgreich und zudem sehr teuer. So werden in Deutschland rund 200 Mrd. Euro für rund 150 verschiedene ehe- und familienpolitische Maßnahmen ausgegeben.
Reformen auf vielen Feldern sind also notwendig. Daher hat der ZDH-Ausschuss Sozial- versicherung „Leitlinien zur Familienpolitik“ erarbeitet. Diese wurden im April 2024 vom ZDH-Präsidium beschlossen.